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Xplora X5 Play im Test: Kinder-Smartwatch mit mäßiger Begleit-App

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Kaufberatung

Smartwatch XPLORA X5 PLAY Xplora X5 Play im Test: Kinder-Smartwatch mit mäßiger Begleit-App 21. November 2021 um 14:00 Uhr Mats Pache Mit der Kinder-Smartwatch Xplora X5 Play behalten Eltern ihren Nachwuchs nicht nur im Blick, Sachpreise motivieren die Familie auch zu mehr Bewegung. Unser Test klärt, wie gut dies gelingt.

Die Kinder-Smartwatch Xplora X5 Play ist das Premium-Modell des norwegischen Herstellers. Sie soll für Kinder ein nützlicher und unterhaltsamer Begleiter sein. Gleichzeitig soll sie Eltern ein Gefühl von Sicherheit und die Möglichkeit zur Kommunikation bieten, sobald der Nachwuchs beginnt, die Welt auf eigene Faust zu erkunden.

Dazu ist die Xplora X5 Play mit vielen Funktionen ausgestattet. Welche davon zu überzeugen wissen und welche davon enttäuschen, erfahrt ihr nachfolgend in unserem ausführlichen Test.

Design und Verarbeitung

Das Design der Xplora X5 hat einen gewissen Coolness-Faktor: Das Gehäuse des vorliegenden Testgeräts ist schwarz, mit Akzenten in Pink. Der Rahmen des Displays ist ebenfalls pinkfarben. Alternativ gibt es die Uhr auch komplett schwarz. Die Uhr macht einen eher sportlichen Eindruck, was auch durch die Materialien gespiegelt wird.

Der Körper der Uhr ist aus einem schwarzen Kunststoff gefertigt, ebenso wie der pinkfarbene Rahmen des Displays. Bei dem Displayglas handelt es sich um Gorilla Glass, was für besonders hohe Kratz- und Sturzfestigkeit sorgt. Die Uhr kommt ab Werk mit einer aufgetragenen Display-Schutzfolie. Zusätzlich ist die Uhr IP68-zertifiziert, wodurch Wasserdichtigkeit bis zu 1,5 Meter Tiefe für 30 Minuten gegeben ist, zugleich ist die Uhr staubdicht.

Beim Öffnen der Verpackung machte sich ein etwas chemischer Geruch bemerkbar, der allem Anschein nach vom Armband herrührt. Es handelt dabei sich um ein silikonartiges Material, das wie bepudert wirkt. Das Armband ist fest mit der Uhr verbunden, kann allerdings ausgetauscht werden. Das geht jedoch nicht ohne fachkundige Hilfe

Xplora X5 Play in Bildern

Die X5 Play von Xplora ist eine robuste Smartwatch für Kinder.

Das Armband hat eine gute Kinderlänge und kann sogar an einem schlanken Erwachsenenhandgelenk befestigt werden. Das silikonartige Material fühlt sich angenehm auf der Haut an und sitzt darauf recht fest ohne zu reiben oder zu kratzen. Die Schnalle der Uhr ist aus Kunststoff und es konnten keine scharfen Ecken oder Kanten gefunden werden.

Die Uhr selbst wirkt überraschend groß und zeigt sich auf den ersten Blick nicht wesentlich kleiner als eine Uhr für Erwachsene. Das gilt auch für das Gewicht, das nach erwachsenen Maßstäben nicht unangenehm zu tragen ist. Gerade für jüngere Kinder könnte sich das Gewicht als zu hoch und ermüdend erweisen.

Die Maße betragen 48,5 x 45 x 15 Millimeter, das Gewicht liegt bei 53 Gramm. Zum Vergleich: Eine klassische Kinderuhr wie etwa von Swatch-Tochter Flik Flak misst 32 Millimeter im Durchmesser, 9 Millimeter in der Höhe und wiegt nur 32 Gramm.

In der Geräteseite ist der Einschub für eine NanoSIM-Karte verborgen, die über einen kleinen, beiliegenden Hebel, geöffnet werden kann. Auf der anderen Seite befindet sich der Notfallknopf und Öffnungen für den Lautsprecher.

Die Rückseite der Uhr ist glatt und wird nur von dem magnetischen Ladeport unterbrochen. Hier wäre eine kleine Abdeckung besser gewesen, denn durch Schweiß und Spielen kann sich schnell Schmutz in der Einbuchtung sammeln.

Einrichtung

Die Xplora X5 Play muss im Tandem mit einem Elternhandy verwendet werden. Dafür ist eine App und ein Benutzerkonto notwendig. Die App ist einfach und schnell auf dem Elternhandy installiert. Sie steht sowohl für Android als auch iOS im jeweiligen App-Store zur Verfügung.

Der Hersteller bietet auf seiner Website eine Anleitung, wie die Uhr einzurichten ist. Wenn dennoch Fragen offen bleiben, bietet der Hersteller einen umfangreichen Support mit FAQ und sogar mit Video-Anleitungen an. Zwar scheint die demonstrierte App deutlich älter als die aktuelle Systemversion zu sein, prinzipiell könnte das jedoch bereits weiterhelfen.

SIM-Karte und Tarif

Es ist möglich, die App auf einem Gerät zu installieren, das keine SIM-Karte eingelegt hat, da sie WLAN-fähig ist. Es wird jedoch für die Registrierung des Elternkontos und die Telefonie eine Telefonnummer sowie eine E-Mail-Adresse benötigt. Für die mobile Ortung verwendet die Kinder-Smartwatch mobiles Internet über das 4G-Netz.

Hierfür ist eine zusätzliche SIM-Karte erforderlich, die sowohl mobiles Internet als auch Telefonie und SMS bieten sollte. Die Uhr funktioniert mit Prepaid-SIM-Karten von O2, Telekom und Vodafone. Der Hersteller gibt an, dass für die optimale Nutzung ein Tarif mit unbegrenzter Telefonie und bis zu 150 Megabyte Datenvolumen ausreicht. Letzteres hängt allerdings stark vom individuellen Gebrauch der Ortungsfunktion ab.

Funktionen

Die Xplora-Smartwatch ist auf die Benutzung mit der Eltern-App ausgelegt. Ohne die App auf dem Handy sind die meisten kennzeichnenden Funktionen nicht nutzbar und daher konzentrieren wir uns hier darauf, wie wir beide Produkte erlebt haben. Die Funktionen auf der Uhr selbst sprechen wir in einem eigenen Unterpunkt an.

Eltern-App und Menüführung

Die App benötigt Einarbeitung. Allein anhand des Designs wird nicht immer sofort klar, welches Feld der Information dient und welches Feld auch Funktionen beinhaltet. Bestes Beispiel dafür die Ortsangabe auf dem Startbildschirm:

Die Standardansicht zeigt das eingerichtete Konto des Kindes an. Hier sind auf einer "Karteikarte" das Porträt, der Name, Kontaktmöglichkeiten und die zuletzt aktualisierte Position des Kindes aufgeführt. Ein Druck auf die Position öffnet die Kartenübersicht und damit den aktuellen Standort - einen wirklichen Hinweis, dass man als Nutzer so auf die Karte kommt, gibt es jedoch nicht.

Xplora X5 Play - Die Eltern-App in Bildern

Die Eltern-App von Xplora bietet viele Einstellmöglichkeiten und Optionen zur Kommunikation und Ortung.

Verglichen mit anderen Buttons auf der Startseite für Kontakte, den Wecker oder den Schulmodus, die farblich hinterlegt sind, wirkt der Balken in weiß auf weiß unscheinbar. Wer nicht weiß, dass hier zusätzliche Informationen lauern, übersieht schnell die zentrale Funktion der Uhr. Ein Problem, wenn die Smartphone-Kompetenzen des (Groß-)Elternteils nicht sehr weit ausgebildet sind.

Ein anderes Beispiel: der Download-Button, um empfangene Bilder zu speichern, ist ausgegraut. Unter anderen Umständen auf Smartphones ein Indiz, dass das Bild noch laden muss oder nicht zum Download verfügbar ist. Hier jedoch ist der Button drückbar und führt zum gewünschten Ergebnis. Hier wäre ein Hinweis notwendig.

Kommunikation

Die Kinder-Smartwatch kann nur auf wenige voreingestellte Kontakte zugreifen und in Kontakt treten, was sowohl für eingehende, als auch für ausgehende Kontakte zählt. Damit ist ein Schutz vor Ablenkung und Missbrauch der Telefon-Funktion gegeben.

Zum Telefonieren hält man die Smartwatch vor das Gesicht und spricht zu der Uhr. Der Sound der Xplora X5 Play ist etwas blechern und nicht sehr hochauflösend. Für Telefonie reicht es jedoch allemal. Stimmen werden verständlich wiedergegeben, wenn auch leise. Selbst bei höchster Lautstärkeeinstellung an der Uhr empfehlen wir, laut und deutlich in das Handy zu sprechen, damit der Inhalt auch verständlich auf der anderen Seite ankommt.

Die Wiedergabe auf dem Eltern-Handy hingegen ist hervorragend. Die Uhr nimmt die Stimme sehr gut auf und übermittelt angenehm deutlich, selbst wenn die Uhr nicht direkt vor das Gesicht gehalten wird.

Die Uhr kann SMS empfangen, zusätzlich können Eltern über die Chat-Funktion kurze Textnachrichten wie bei WhatsApp verschicken. Kinder hingegen können keine Textnachrichten schreiben, sondern Antworten nur als Sprachnachrichten oder als Smiley übermitteln. Das funktioniert ausgezeichnet und mit kindgerechten Icons.

Ortung

Die Ortung der Kinder-Smartwatch erfolgt über einen eigenen Menüpunkt, der auf der Eltern-App unter dem Namen und den Kontaktfunktionen aufgeführt ist. Dort wird der aktuelle Standort, beziehungsweise der letzte synchronisierte Standort als Adresse angegeben. Ein Druck auf den Adressbalken öffnet eine Karte, die Google Maps nicht ganz unähnlich sieht.

Hier können Eltern den letzten Standort ihres Kindes einsehen, ihn aktualisieren und weitere Einstellungen vornehmen. So finden sich hier der Standortverlauf, die Sicherheitszonen und das Live-Tracking "Lokalisieren". Die Kinder-Smartwatch nimmt von der Ortung keine Kenntnis und gibt keine Auskunft über eine laufende Ortung.

Geo-Fencing-Tool / Sicherheitszonen

Auf der Xplora X5 Play ist ein Geo-Fencing-Tool unter der Bezeichnung Sicherheitszone enthalten. Damit können Eltern um einen zentralen Punkt Umkreise festlegen, in denen sich das Kind bewegen darf. Der Umkreis kann in voreingestellten Umkreisen um den Punkt zwischen 300 und 5.000 Metern bestimmt werden.

Wenn die Kinderuhr den Sicherheitsbereich erreicht oder verlässt, erhält das Elternhandy eine Mitteilung dazu im Chat-Menü. Das sorgt für eine gewisse Übersicht. Eine Push-Benachrichtigung wird nicht versandt. Das wäre hier jedoch die Kür gewesen, um beiläufig auf dem neusten Stand zu bleiben, ohne als Elternteil zusätzlich die App erneut starten zu müssen.

Auf der Kinderuhr wird gar keine Benachrichtigung angezeigt. Das wäre jedoch für Kinder eine nützliche Hilfe, um herauszufinden, ob man sich vielleicht schon zu weit vom erlaubten Aufenthaltsort entfernt hat.

Die Designentscheidungen, die in die Sicherheitszonen geflossen sind, sind für uns teilweise nicht nachvollziehbar. Einerseits können verschiedene Sicherheitszonen nur als angrenzende Kreise definiert werden, andererseits dürfen sich diese Kreise nicht überschneiden. Die Umkreise wirken übertrieben großzügig bemessen, mit 300 Metern als kleinsten Umkreis.

Hier fehlen uns zusätzliche Einstellmöglichkeiten. Denn ein Umkreis um einen Punkt kann je nach Wohnort - Stadt oder Land - für Kinder ungeeignete Straßen und Orte beinhalten. Auch dass sich Kreise nicht überschneiden dürfen, schränkt die Funktion unnötig ein, denn so sind etwa langgezogene oder genauer definierte Sicherheitszonen kaum einstellbar.

Live-Tracking

Das Live-Tracking-Tool "Lokalisieren" ermöglicht in der App für kurze Zeit die Überwachung der aktuellen Bewegungen des Kindes. Für insgesamt eine Minute und mit einer durchschnittlichen Standortgenauigkeit in unserem Test von 10 bis 20 Metern zeigt die Uhr zuverlässig den ungefähren Standort des Kindes an. Die zeitliche Beschränkung ist eine gute Idee, gleichermaßen für die Privatsphäre des Kindes als auch für die Akkulaufzeit der Uhr, die während der Ortung dauerhaft belastet wird.

Notfallknopf

Die Uhr verfügt über eine SOS-Funktion, die über den Einschaltknopf erreicht werden kann. Laut Beschreibung auf der Unternehmensseite reagiert die Uhr, wenn der Knopf 5 Sekunden lang gedrückt wird. Dann werden zwei Notfallkontakte sofort benachrichtigt

In der Praxis funktioniert das relativ gut. Es sind tatsächlich eher 9 Sekunden, bis es zum Notfallanruf kommt. Dieser löst automatisch aus und ein zusätzlicher Tastendruck ist nicht notwendig um mit dem Elternteil verbunden zu werden.

Eine Reaktion der App erfolgt jedoch nur, wenn das Elternteil die App aktiv geöffnet hat. Dann ertönt eine sehr laute Sirene und eine Benachrichtigung wird auf dem Display angezeigt. Ist die App nicht geöffnet, macht sich nur der Anruf bemerkbar.

Schrittzähler und "GoPlay" für Eltern und Kinder

Ein unterhaltsames Gimmick für fitte Familien - oder die, die es werden wollen - ist der Schrittzähler in Verbindung mit dem GoPlay-Angebot. Die App ist ebenso wie die Smartwatch mit einem Schrittzähler ausgestattet. Die Übersicht findet sich in der Xplora-App und so können Familien im freundlichen Wettstreit gegeneinander antreten.

Für die Kinder ist der Reiz doppelt groß, denn sie können über die Schritte sogenannte Xcoins erspielen und damit kleine Spiele auf der Unternehmensseite spielen. Die Idee, Bildschirmzeit durch Bewegung zu "verdienen" ist durchaus reizvoll und gelungen umgesetzt. Allerdings stellt sich die Frage, wie interessant die Spiele für die Kinder auf Dauer sind und ob der Reiz nicht schnell verfliegt.

Interessanter hingegen stellt sich der GoPlay Store dar. Hier können Familien Freizeitprodukte für die erlaufenen Coins kaufen und sich zuschicken lassen. Von Kinderspielzeug bis zu einer GoPro werden freitags bis sonntags verschiedenste Produkte angeboten. Ein interessanter Anreiz, der vermutlich auch die Eltern anlocken soll.

Funktionenübersicht für Kinder: Rechner, Fotos, Wecker, Kalender, Musik

Die Uhr bietet für Kinder einige nützliche Features, die auch Spaß machen. Der Schrittzähler ist eine davon. Hinzukommen eine Foto-App und ein Musikplayer. Letzterer spielt Musik nur über die kleinen Lautsprecher ab, da die Uhr keine Bluetooth-Funktion beinhaltet. Die Qualität der Musik-Wiedergabe ist bescheiden.

Mit vorinstallierten Watchfaces kann die Kinder-Smartwatch mit kinderfreundlichen oder sportlichen Designs verziert werden. Sogar eigene Bilder können als Hintergrund festgelegt werden. Die Auswahl der Hintergründe ist umfangreich und nicht geschlecht-spezifisch.

Nützlich und an die Funktionen echter Smartwatches angelehnt sind ein Kalender, ein Wecker und ein Taschenrechner. Diese Tools können den Kindern zu mehr Eigenständigkeit im Alltag helfen. Ob jedoch der Taschenrechner ein pädagogisch sinnvolles Werkzeug darstellt, sei dahin gestellt.

Datenschutz ist besonders wichtig, wenn es um den Schutz von Kindern geht. Das sieht Xplora genauso und legt transparent dar, wie und welche Daten gesammelt werden. Auf einer gesonderten Seite wird klargestellt:

Keinerlei Daten, auch nicht Positions- und persönliche Daten der Kinder können eingesehen werden. Xplora, Untenehmens-Blog

Einem Blogbeitrag zufolge stehen die Server des Dienstes in Europa, speziell in Frankfurt und Dublin, und werden von Amazon Web Services (AWS) gehostet. Demnach unterliegen die Daten zumindest europäischem Recht.

Allerdings haben norwegische Verbraucherschützer in der Vergangenheit Xplora kritisiert. Demnach seien die Geräte durchaus angreifbar und die gespeicherten Daten wurden nicht nur in Europa, sondern auch in China auf Amazon-Servern gespeichert. Da die Warnung der Norweger jedoch bereits einige Jahre alt ist, kann es in Zwischenzeit zu deutlichen Verbesserungen gekommen sein.

Schulmodus und Abhörschutz

Im Schulmodus können Eltern und Kinder nicht kommunizieren. Sehr gut für einen ungestörten Schultag. (Quelle: Netzwelt)

Die Uhr ist gemäß gesetzlicher Vorgaben vor dem Abhören geschützt. Da die Uhr für Kinder im schulpflichtigen Alter vorgesehen ist, ist der Schulmodus besonders wichtig für Eltern und Lehrer. Hier haben die Entwickler der App es glücklicherweise einfach und übersichtlich gehandhabt.

Eltern legen in der App minutengenaue Zeiträume fest, die für jeden Wochentag einzeln oder allgemein festgelegt werden können. In diesen Zeiträumen schaltet die Uhr zuverlässig in den Schulmodus. Die Funktion ist nur den Eltern zugänglich, Kinder können den Modus nicht eigenständig aktivieren.

Im Schulmodus ist die Uhr nur eine Uhr. Es gibt keine Möglichkeit irgendeine Spielerei mit der Uhr zu betreiben. Eltern und Kinder können während des Schulmodus auch nicht miteinander kommunizieren, denn Nachrichten und Telefonanrufe werden blockiert. Daher ist die Uhr gut für den Schulbetrieb geeignet. Die Ortungsfunktion ist jedoch weiterhin aktiv.

Hardware

Die Anforderungen der Xplora-App an das elterliche Smartphone sind nicht sehr hoch. Ein halbwegs modernes Handy ab Android 6.0 oder ein iPhone ab iOS 12 werden als Mindestanforderungen angegeben. Was es Wissenswertes zur Hardware der Xplora X5 Play gibt, erfahrt ihr im Folgenden.

Batterie und Akkulaufzeit

Die Akku-Kapazität beträgt 800 Milliamperestunden und soll laut Hersteller eine Laufzeit von bis zu 72 Stunden im Stand-By-Modus bieten. Im Test zeigt sich, dass dieser Wert stark davon abhängt, wie oft und lange der Standort verfolgt wird und wie oft Sonderfunktionen verwendet werden.

Die Ladung erfolgt über einen Magnetadapter auf der Rückseite der Uhr. Ein spezielles Kabel hierfür ist im Lieferumfang enthalten, allerdings kein USB-Ladegerät. Die Ladezeit beläuft sich auf etwa 30 Prozent in 30 Minuten. Dementsprechend kann die Uhr innerhalb von weniger als 2 Stunden komplett aufgeladen werden.

Display

Die Xplora X5 Play ist mit einem farbigen Touchdisplay ausgestattet, das mit 240 x 240 auflöst. Die Bilder sind deutlich zu erkennen und die Helligkeit des Displays ist gut, jedoch nur in drei Stufen anpassbar und damit bei sommerlichen Lichtverhältnissen nicht so gut lesbar. Das Display ist hochauflösend genug, dass Fotos und Videotelefonie deutlich zu erkennen sind.

Das Touchpad reagiert nicht so flüssig, wie das eines Smartphones, allerdings gut genug. Es gibt leichte Verzögerungen, die jedoch zu verschmerzen sind. Die Steuerung erfolgt über Gesten. Das Kind streicht nach links, um die Funktionen aufzurufen, nach unten um die Schritte nachzulesen und nach oben, um Benachrichtigungen anzuzeigen.

Kamera

Die Kamera verfügt über einen 2-Megapixel-Sensor, der für kleine Fotos und für Videotelefonie geeignet ist. Die Bilder können an die direkten Kontakte gesendet und über die Xplora App auch gespeichert werden. Kinder können somit kleine Schnappschüsse teilen, die auch gespeichert und gegebenenfalls für das Familienalbum verwendet werden. Eine nette Idee.

Die Kamera der Xplora X5 Play bietet eine überraschend gute Bildqualität, die für kleine Schnappschüsse und als Spielzeug für Kinder mehr als ausreichend ist. (Quelle: Netzwelt)

Die Qualität der Bilder und kleinen Videoclips hat uns positiv überrascht, Zwar mag die Auflösung nicht sehr hoch sein, doch die Qualität reicht mehr als aus. Weder Eltern noch Großeltern sollten hier ein Problem haben, etwas zu erkennen.

Preis und Verfügbarkeit

Die Xplora X5 Play ist über den offiziellen Webshop des Herstellers sowie über die üblichen Elektrofachhändler und Internetshops ab circa 137 Euro erhältlich. Neben einer Version mit Nano-SIM ist auch eine eSIM-Version erhältlich. Zusätzlich kann die X5 Play auch über Provider zusammen mit einem entsprechenden Mobilfunkvertrag gekauft werden.

Alternativen zur Xplora X5 Play

Gefällt euch die Xplora X5 Play nicht? Kein Problem, denn der Markt ist groß. In unserem Vergleichstest verraten wir euch, welche Smartwatches für Kinder sich besonders lohnen und worauf ihr beim Kauf achten solltet.

Sprachassistenten auf Fitbit-Smartwatches

Häufig gestellte Fragen

Google Assistant

Auf welchen Fitbit-Smartwatches ist Google Assistant verfügbar?

Fitbit Versa 3 und Sense

Wie richte ich Google Assistant ein?

Du kannst Google Assistant bei der Ersteinrichtung deines Geräts aktivieren. Wenn du Google Assistant später aktivieren möchtest, wähle in der Fitbit-App dein Gerät aus und tippe auf die Kachel „Sprachassistent“.

Wenn du deine Fitbit Sense oder Versa 3 schon eingerichtet hast, stelle zunächst sicher, dass die aktuelle Firmware-Version installiert ist. Wähle dann in der Fitbit-App dein Gerät aus und tippe auf die Kachel „Sprachassistent“, um Google Assistant zu aktivieren.

Eine Anleitung zum Aktualisieren der Firmware auf deinem Fitbit-Gerät findest du in diesem Hilfeartikel.

Warum wird mir bei der Einrichtung meines Geräts Google Assistant nicht angezeigt?

Google Assistant ist derzeit nicht in allen Ländern verfügbar. Eine Liste der Länder, in denen Google Assistant verfügbar ist, findest du unten auf dieser Seite.

Wenn du dich in einem Land befindest, in dem Google Assistant derzeit verfügbar ist, Google Assistant aber unter „Sprachassistent“ nicht als Option angezeigt wird, aktualisiere die Firmware deines Fitbit-Geräts auf die neueste Version. Eine Anleitung zum Aktualisieren der Firmware auf deinem Fitbit-Gerät findest du in diesem Hilfeartikel.

Wie nutze ich Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch?

Mit Google Assistant kannst du per Sprachbefehl unter anderem Wecker stellen, Trainings auf deiner Fitbit starten, Smart-Home-Geräte steuern und Antworten auf Fragen in Textform auf dem Display oder als Sprachausgabe erhalten. Die Sprachausgabe kann auch deaktiviert werden. Zur Nutzung von Google Assistant auf deiner Smartwatch musst du zuerst dein Google-Konto mit deinem Fitbit-Konto verknüpfen. Eine Anleitung dazu findest du in diesem Hilfeartikel.

Benötige ich ein Google-Konto, um Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch nutzen zu können?

Ja, du benötigst ein Google-Konto, um Google Assistant auf der Versa 3 oder Sense nutzen zu können. Wenn du Google Assistant auf deiner Smartwatch einrichtest, wirst du aufgefordert, dich in deinem Google-Konto anzumelden oder ein neues Google-Konto zu erstellen.

Wenn du ein iOS-Gerät benutzt, musst du die Google Assistant-App herunterladen, um Google Assistant auf der Versa 3 oder Sense nutzen zu können.

Eine Anleitung zum Verknüpfen deines Google-Kontos mit deinem Fitbit-Konto findest du in diesem Hilfeartikel.

Benötige ich ein Google Home- oder Google-Gerät, um Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch nutzen zu können?

Nein, du benötigst dafür kein Google Home- oder Google-Gerät. Verknüpfe einfach in der Fitbit-App dein Google-Konto mit deiner Fitbit-Smartwatch, um Google Assistant zu aktivieren. Zusätzliche Google Assistant-Funktionen kannst du in der Google-App auf deinem AndroidTM-Smartphone oder in der Google Assistant-App auf deinem iPhone einrichten.

Hört Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch immer zu?

Nein. Das Mikrofon der Smartwatch wird nur bei Verwendung von Funktionen aktiviert, die Spracheingaben erfordern, wie z. B. Google Assistant. Sobald Google Assistant geantwortet hat, du die Google Assistant-App schließt oder das Display der Smartwatch sich ausschaltet, wird das Mikrofon deaktiviert.

Muss ich „Hey Google“ oder „Ok Google“ sagen, um Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch zu nutzen?

Nein, du musst nicht „Hey Google“ oder „Ok Google“ sagen, um Google Assistant auf deiner Smartwatch zu nutzen. Durch „Hey Google“ oder „Ok Google“ wird der Sprachassistent auf der Smartwatch auch nicht aktiviert. Der Sprachassistent muss aktiviert sein, damit das Mikrofon sich einschaltet.

Wenn du einen Shortcut für Google Assistant auf die Taste an der linken Seite der Smartwatch gelegt hast, halte die Taste gedrückt, um Google Assistant zu aktivieren. Anderenfalls öffnest du einfach die Google Assistant-App auf der Smartwatch.

Muss die Google-App (für Android) bzw. die Google Assistant-App (für iOS) auf meinem Smartphone geöffnet sein, damit ich Google Assistant nutzen kann?

Ja, die Google-App (unter Android) oder die Google Assistant-App (unter iOS) muss auf dem Smartphone im Hintergrund laufen, damit du Google Assistant auf deiner Fitbit-Smartwatch nutzen kannst.

Erfasst oder verwendet Fitbit meine Spracheingaben, wenn ich Google Assistant nutze?

Nein. Fitbit erfasst keine Spracheingaben oder sonstigen Audioaufnahmen von deiner Smartwatch.

Muss sich mein Smartphone in der Nähe befinden, damit ich die Funktion nutzen kann?

Ja. Google Assistant nutzt eine Bluetooth-Verbindung zu deinem Smartphone, um Sprachbefehle zu verarbeiten. Deshalb muss deine Fitbit Versa 3 oder Sense in der Nähe des Smartphones sein.

Wofür kann ich Google Assistant auf der Fitbit Versa 3 und Sense nutzen?

Mit Google Assistant kannst du per Sprachbefehl Trainings starten und beenden, News und Wetter checken, Timer und Wecker stellen, Smart-Home-Geräte steuern und vieles mehr.**

Kann ich mit Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch die Wiedergabe bei Spotify oder Deezer steuern?

Derzeit kann die Wiedergabe bei Spotify oder Deezer nur gesteuert werden, wenn die entsprechende Musik-App auf dem Smartphone installiert ist.

Mit der App „Spotify - Connect & Control“ für Fitbit-Smartwatches kannst du eine Verbindung zu kompatiblen Spotify Connect-Geräten herstellen und die Wiedergabe von Musik und Podcasts direkt über deine Smartwatch steuern. Weitere Informationen zu Spotify Connect findest du hier.

Wie starte ich mit Google Assistant auf meiner Fitbit-Smartwatch ein Training??

Du kannst mit Google Assistant 8 Trainingsmodi starten: Laufen, Gehen, Radfahren, Yoga, Gewichte, Crosstrainer, Laufband und Workout.

Zum Starten und Beenden von Trainings mit Google Assistant öffnest du einfach die Google Assistant-App auf deiner Smartwatch oder drückst die Shortcut-Taste an der Seite und sagst beispielsweise:

„Starte Laufen“

„Starte Yoga“

„Starte ein Workout“

Wo finde ich weitere Informationen zu Google Assistant auf Fitbit-Smartwatches?

Weitere Informationen erhältst du in diesem Hilfeartikel.

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Das Gebiet der Hightech bietet viele Möglichkeiten zur Verbesserung unseres täglichen Komforts. In diesem Anliegen ist es besonders wichtig, uns durch praktische und zugängliche Geräte, mit denen die Smartwatch entwickelt wurde, Wohlbefinden zu verschaffen. Es ist in der Tat eine Uhr, die einige interessante Besonderheiten hat. Darüber hinaus ist die Smartwatch mehr als ein einfaches Gerät, mit dem dem Benutzer die Uhrzeit angezeigt wird. Es ist ein Gerät, das einen interessanten Nutzen im Alltag demonstriert.

Ein Designer-Modeaccessoire

Die Uhr war schon immer ein wesentlicher Bestandteil unseres Looks. Männer und Frauen jeden Alters können es in ihr Outfit integrieren und auf herausragende und originelle Weise vervollständigen. Die Smartwatch gilt sowohl als trendiges Modeaccessoire als auch als ästhetisches Gut für Menschen, die Modernität und Design lieben.

Die Smartwatch wurde in ihrer Substanz wie in ihrer Form hergestellt, um dem Interesse an modernem Design im Einklang mit der Ära der neuen Technologien gerecht zu werden. Es ist ziemlich üblich, dass es in Computer- und High-Tech-Blogs ganz oben auf der Liste der Trendgeräte steht. Die Smartwatch ist eindeutig eines der neuen Geräte, die Enthusiasten neuer Technologien und Designs um jeden Preis am Handgelenk haben sollten, um einen atemberaubenden Look zu erzielen.

Eine intelligente und funktionale Uhr

Die in die Smartwatch integrierte Punkttechnologie unterscheidet sich nicht nur durch ihr futuristisches Design von klassischen Uhren, sondern bleibt auch ihr größtes Kapital. Dieses Gerät, das den Benutzer täglich begleitet, ist ein praktisch intelligentes Zubehör. Es hat mehrere coole Funktionen, die das Leben des Benutzers erleichtern sollen.

Einerseits kann die Smartwatch dank ihres Zugriffs auf die Funktionen des Smartphones ihres Besitzers letztere insbesondere bei der Anzeige von SMS, MMS sowie Anrufen und einigen wichtigen Benachrichtigungen wie Erinnerungen auf der Tagesordnung des Benutzers unterstützen. Andererseits bietet die Smartwatch ihrem Benutzer auch einen Dienst an, indem sie Informationen über seine körperliche Verfassung und Gesundheit für diesen sammelt.

Die Smartwatch kann die Herzfrequenz ihres Benutzers überwachen. Die so gesammelten Daten können einen Überblick über den Zustand des Patienten geben. Es ist möglich, diese berühmten Daten dem Arzt des Benutzers mitzuteilen, wenn dies zur Überwachung seines Gesundheitszustands erforderlich ist.

Ein praktisches und ideales Gerät in bestimmten Situationen

Die Smartwatch ist zweifellos ein Accessoire am Handgelenk, insbesondere für die aktivsten Menschen täglich. Die Smartwatch und auch verbunden ist nicht nur funktional, sondern hat auch eine praktische Seite, die für bestimmte Situationen ideal ist. Unter anderem ermöglicht es dem Benutzer, in Reichweite seines Handgelenks die Möglichkeit zu haben, sich nach eigenem Ermessen über die ihn erreichenden Informationen (SMS, MMS, E-Mail usw.) auf dem Laufenden zu halten.

Wenn sich der Benutzer in einer Situation befindet, in der er sein Smartphone oder Tablet noch nicht erreichen kann, ist die Smartwatch eine interessante Alternative. Schließlich bietet dieses Design- und Technologie-Gadget dem Benutzer die Möglichkeit, Sport zu treiben und gleichzeitig erreichbar zu sein.

Die Vorteile einer SmartWatch

Diese Art von Gerät ist eine Uhr, die mit ihrem Smartphone verbunden ist. Es ist sehr praktisch und erleichtert die Übermittlung von Informationen. Sie müssen Ihr Telefon nicht jedes Mal herausnehmen, um Benachrichtigungen anzuzeigen. Es ist ein Gerät mit einer ganz besonderen Technologie. Finden Sie seine Stärken durch diese wenigen Zeilen.

Eine leistungsstarke vernetzte Uhr

Wer hätte gedacht, dass Sie mit einem einfachen System von knapp 5 cm Anrufe entgegennehmen, SMS senden, im Internet surfen, durch Ihre Wiedergabeliste scrollen und natürlich die Zeit haben können. Es ist wie ein Mini-Smartphone, das in eine Smartwatch integriert ist. Alle Optionen wurden entwickelt, um Zeit zu sparen und die Handhabung zu vereinfachen.

Ein Gerät auf dem neuesten Stand der Technik

Die Smartwatch wurde erstmals im Jahr 2015 in den Handel gebracht. Die Menschen zögerten zunächst, wurden aber bald darauf zu einem festen Bestandteil des Alltags. Wenn Sie Ihr Telefon jedes Mal, wenn es klingelt, aus der Tasche nehmen, erhöht sich das Risiko, dass Sie es fallen lassen oder an öffentlichen Orten gestohlen werden. Alle Einstellungen sind auf dem Gerät verfügbar, Sie müssen nur den Bildschirm scrollen. Mit der Freisprecheinrichtung können Sie sogar Anrufe entgegennehmen.

Die Vorteile einer vernetzten Uhr

Dieses Gerät verfügt über ein Design, das unverwechselbar genug ist, um es von klassischen Uhren zu unterscheiden. Dank seines fortschrittlichen Technologiesystems ist es sehr einfach, eine diskrete Verbindung mit Ihrem Smartphone herzustellen. Bei der Arbeit haben Sie nicht wirklich Zeit, alle Benachrichtigungen einzeln durchzugehen. Mit nur einem Blick auf sein Handgelenk sind alle Daten und Informationen vorhanden. Nach nur wenigen Sekunden setzen wir die laufenden Arbeiten fort. Eine weitere interessante Option, die in einer SmartWatch enthalten ist, besteht darin, die Anzahl der an einem Tag erreichten Schritte oder Kilometer zählen zu können. Sehr praktisch für diejenigen, die auf ihrer Gesundheit fahren.

9 enorme Vorteile einer SmartWatch

Ich kann nicht zählen, wie oft ich gehört habe, dass Smartwatches Geldverschwendung sind. Leider verstehen diejenigen, die dies sagen, einfach nicht genau, wozu eine SmartWatch in der Lage ist.

Es gibt zwei Arten von Personen, die diesen Beitrag lesen werden. Diejenigen, die sich für Geldverschwendung halten, und diejenigen, die mehr über die Vor- und Nachteile von Smartwatches erfahren möchten, bevor sie sich für den Kauf einer Smartwatch entscheiden.

Schauen Sie sich also unten unseren High-Tech-Gadget-Leitfaden an. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie am Ende des Artikels ein gutes Verständnis dafür haben werden, ob eine SmartWatch für Ihren Lebensstil geeignet ist.

Die Vorteile der großen SmartWatch

Was macht eine SmartWatch also mehr als ein Smartphone, das eine lohnende Investition darstellt? Wir werfen einen Blick auf einige der wichtigsten SmartWatch-Anwendungen, die Sie möglicherweise dazu verleiten, den Sprung zu wagen.

1. Sie sagen nicht nur die Zeit

Viele Menschen ziehen es vor, eine Uhr zu tragen. Das Ziel ist entweder funktional (nur die Zeit anzeigen) oder weil es in Mode ist. Eine gute Uhr sieht am Handgelenk gut aus.

Aber Uhren werden aufgrund des Aufkommens des Smartphones immer weniger beliebt. Wer muss eine Uhr kaufen, wenn sein Telefon die Uhrzeit anzeigt, einen Kalender hat und einen Alarm hat? Dies ist ein gültiger Punkt, der den Rückgang der Uhrenverkäufe in den letzten Jahren erklärt.

Aber intelligente Uhren widersetzen sich diesem Trend, weil sie etwas anderes bieten. Sie bieten all diese grundlegenden Uhrfunktionen, tun aber auch Dinge, die Smartphones nicht können. Wir werden im Verlauf dieses Artikels genau erklären, was diese Dinge sind.

2. Ein Reisebegleiter direkt am Handgelenk

James L. McQuivey, Analyst bei Forrester Research, beschrieb eine SmartWatch als:

„Jemand, der mehr darüber weiß, was Sie brauchen als Sie. „“

Die Apple Watch kann beispielsweise verschiedene Vibrationen an Ihr Handgelenk übertragen, um Ihnen mitzuteilen, ob Sie nach rechts oder links abbiegen müssen, wenn Sie den Anweisungen folgen. Anstatt beispielsweise ständig auf ein Smartphone zu starren, können Sie einer unsichtbaren Anleitung folgen, die Ihnen sagt, wohin Sie gehen sollen. Schauen Sie und nehmen Sie die Landschaft, anstatt auf eine Karte zu schauen.

3. Ein Telefon, einen Schlüssel oder ein Gerät zu finden ist noch einfacher

Wie Sie wissen, ist der Verlust eines Telefons oder von Schlüsseln eine äußerst frustrierende Erfahrung. Es scheint immer vor einem wichtigen Anlass zu kommen, für den wir nicht in Frage kommen können!

Glücklicherweise kann eine SmartWatch diese Unannehmlichkeiten der Vergangenheit angehören lassen.

Die meisten von ihnen haben die Funktion „Telefon suchen“. Sie können Ihr Telefon oder ein beliebiges Gerät damit verbinden und jederzeit durch Ihre Uhr klingeln.

Hast du dein Handy verloren? Drücken Sie einfach ein paar Tasten auf Ihrer Uhr, um sie in Sekunden zu finden.

4.Sie arbeiten als guter Fitness-Tracker

Viele Smartwatches haben Fitness-Tracking als Grundfunktion. Es wird Ihnen helfen, Ihre Fitnessziele zu verfolgen. Wenn Sie also jemals daran denken, einen Fitness-Tracker oder einen Schrittzähler zu kaufen, können Sie ihn durch eine gute Smartwatch ersetzen.

Was genau kann eine Smartwatch? Es kann Schritte, Entfernung, Kalorien, Herzfrequenz, Pulsfrequenz, Schlaf zählen und einige gehen sogar darüber hinaus, um andere wichtige Metriken zu berechnen, die Sie möglicherweise benötigen. Wir haben kürzlich den LQM-Fitness Tracker getestet und ich bin sicher, dass eine gute SmartWatch dasselbe für Sie tun kann.

5. Antworten Sie auf Nachrichten und erhalten Sie sofort Anrufe

Wenn Sie eine intelligente Uhr am Handgelenk haben, müssen Sie Ihr Telefon nicht mehr aus der Tasche tragen. Sie können unterwegs Anrufe entgegennehmen oder auf Nachrichten antworten. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie trainieren oder in einem Szenario, in dem das Tragen eines Telefons einfach zu unpraktisch ist.

Einige Uhren haben auch Sprachunterstützung. Wie bei Star Trek können Sie an Ihrem Handgelenk sprechen und sich mit jemandem verbinden, der Tausende von Kilometern entfernt ist!

6. Zeigen Sie Ihre Social Media-Benachrichtigungen an

Wer möchte nicht Facebook, Twitter, WhatsApp, SnapChat oder andere soziale Benachrichtigungen am Handgelenk sehen? Nun, ich eigentlich und es ist immer etwas, das ich ausschalte, aber für andere ist es ein „Muss“ -Feature.

Einige Uhren zeigen nur Ihre Beiträge und Social-Media-Aktivitäten an, andere ermöglichen Ihnen jedoch auch die Interaktion mit der App. Ich empfehle nicht, dies als primäre Methode für die Interaktion mit Menschen in sozialen Medien zu verwenden, da es ein bisschen fummelig ist, aber bei solchen Gelegenheiten, wenn Sie laufen oder so, ist es fantastisch!

Author

August 20,2022

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